Workshop „Building Connections“ in Mendoza: Allianz zwischen technischer Ausbildung und Bauunternehmen

Die Veranstaltung findet am kommenden Dienstag, den 17. Juni, statt und zielt darauf ab, die Verbindung zwischen Bildung und Arbeit zu stärken und Ausbildungserfahrungen zu fördern, die in die reale Produktionsumgebung integriert sind.
Die Verbindung zwischen der akademischen Welt und dem produktiven Sektor wird in Mendoza mit dem Workshop „Building Connections“ im Mittelpunkt stehen. Die Veranstaltung bringt Studierende, Lehrende, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zusammen und soll ein neues Denken über technische Ausbildung und deren direkte Verbindung zur realen Arbeitswelt fördern.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 17. Juni, von 14:00 bis 20:00 Uhr im Kulturzentrum der Stadt Mendoza statt. Im Mittelpunkt stehen Professionalisierung, Innovation und Synergien in der Branche. Teilnehmen werden Studierende des Master Builders Program und der Advanced Technicians in Light Construction sowie Vertreter des Berufsverbandes der Techniker, der Provinzbehörden und von Unternehmen der Branche.
Zentrales Ziel ist die Stärkung der Verbindung zwischen Bildung und Beruf durch die Förderung von Ausbildungserfahrungen, die in die reale Arbeitswelt integriert sind. Die Veranstaltung umfasst Fachdiskussionen, Podiumsdiskussionen und eine Ausstellung mit Unternehmensständen, die die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Bauwesen, Hausautomation, Nachhaltigkeit und modulares Design präsentieren.
Einer der Höhepunkte des Treffens wird die Ausstellung zweier Projekte artikulierter Professionalisierungspraktiken sein:
- Nachhaltiger Lebensraum: ein transportabler, effizienter und anpassungsfähiger Wohnraum für ländliche Gebiete, der von Studenten mithilfe von Trockensystemen und Solarenergie gebaut wird.
- Nachhaltiges Klassenzimmer: eine umfassende Bildungslösung, die unter Berücksichtigung der Kriterien Energieeffizienz, Zugänglichkeit und kollaborative Ausstattung entwickelt wurde.
Beide Entwicklungen zeugen nicht nur von der hohen technischen Kompetenz der Studierenden, sondern stellen auch konkrete Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Probleme dar und zeigen, dass technische Bildung ein Motor für Innovation, Entwicklung und territoriale Gerechtigkeit sein kann.
Workshop „Verbindungen aufbauen“ in Mendoza

Regierung von Mendoza
Es ist erwähnenswert, dass der Tag in drei Phasen unterteilt ist:
- Institutionelle Panels und technische Diskussionen (von 14:00 bis 16:15 Uhr): mit Beteiligung von Spezialisten, Wirtschaftsführern und Lehrern.
- Fachausstellung und Networking (16:30 bis 18:00 Uhr): mit Demonstrationsständen von Unternehmen und Anbietern der Branche.
- Publikumsmesse (18 bis 20 Uhr): Hier werden die neuesten Bautechnologien präsentiert und der Austausch zwischen den wichtigsten Akteuren der Branche gefördert.
„Building Connections“ präsentiert eine transformative Vision der technischen Bildung , verstanden als Lebensraum für Wissensproduktion, angewandte Innovation und Umweltengagement. Die Vernetzung von Schulen, Instituten, Unternehmen und Organisationen wird nicht nur als wünschenswert, sondern auch als unerlässlich dargestellt, um junge Menschen auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten.
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